Free PDF DNA: Huldar & Freyja 1
Es kommt wieder, die brandneue Kollektion, die diese Seite hat. Um Ihre Wissbegierde zu beenden, bieten wir die favorisierte Buch als Option heute. Dies ist eine Publikation, die Sie sicherlich auch, um alten Punkt neu zeigen. Vergiss es; es wird für Sie richtig sein. Nun, wenn Sie wirklich Vergehen von DNA: Huldar & Freyja 1, wählen Sie es einfach. Sie verstehen, diese Publikation immer die Anhänger machen schwindlig, wenn nicht zu entdecken.
DNA: Huldar & Freyja 1

Free PDF DNA: Huldar & Freyja 1
jeden Tag die Sammlung Besuch vielleicht nicht Ihr Stil geworden. Sie haben eine Menge von Aufgaben und Aufgaben auch zu tun. Dennoch müssen Sie für einige Bücher lesen suchen, von literarischen den nationalen Politik? Was wirst du machen? Lieber das Buch manchmal erhalten, wenn Sie mit Freunden hängen heraus Geschäft zu führen, ist geeignet. Sie könnten Führer sehen und entdecken, wie Sie möchten. Doch genau das, was zu Ihrer genannten Veröffentlichung ist nicht da? Werden Sie wieder gehen und auch mehr sowie finden Sie aussehen? In einigen Fällen werden viele Menschen so faul, es zu tun.

Produktinformation
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Audible Hörbuch
Spieldauer: 13 Stunden und 43 Minuten
Format: Hörbuch-Download
Version: Ungekürzte Ausgabe
Verlag: Der Hörverlag
Audible.de Erscheinungsdatum: 26. September 2016
Sprache: Deutsch, Deutsch
ASIN: B01KX4DGZS
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 57 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Ich habe mir das Buch im Juni 2018 bei Amazon gekauft und jetzt nochmals gelesen, ein Buch taugt ja angeblich nicht viel wenn man keineLust verspürt es auch ein zweitesmal zu lesen.Der Inhalt war sehr spannend und, ohne dem Inhalt vorgreifen zu wollen, möchte ich doch zu dem Zahlensender etwas schreiben:Vor etlichen Jahrzehnten, als ich etwa 11, 12 Jahre alt war, habe ich mit meiner Schwester zusammen Kurzwellensender gehört(nur durften wir uns von den Eltern nicht erwischen lassen so wie wir auch AFN nicht hören durften)und da gab es diese Durchsagen auch, oft auch von einem'Freiheitssender 904' mit diesen Zahlenkolonnen und oft auch mit eigenartigen Sätzen wie: ".....der Vogel sitzt im Baum" usw.,besonders kann ich mich noch daran erinnern dass diese (weibliche?) Stimme nicht 'fünf' sondern immer 'fünef' sagte unddass diese Meldungen sehr oft zu gleichen Zeit kamen, einmal am späten Nachmittag und dann später am Abend.Als Kinder fanden wir das sehr sehr spannend und so ist mir bis heute, mehr als ein halbes Jahrhundert später, nochdieses eigenartige "fünef" in Erinnerung geblieben.Als ich dann das Buch gelesen habe, da war dieser Freiheitssender 904 wieder präsent und mirklar dass es das wohl auch in Island gab.Im Grunde mag ich die etwas derbe Art der Isländer (vor allen oft Behörden, Polizei usw. gegenüber)und dass das Buch, wie in Island üblich, NICHT mit demwesentlicher unpersönlicherem 'Sie' übersetzt wurde, sondern dass auch das 'Du' in der Übersetzungmit eingebracht wurde.Leider habe ich alle Bücher von der Frau Sigurdardottir schon gelesen, auch mehrfach (siehe oben) undich kann das Buch nur weiterempfehlen, das einzige was mich ein wenig stört ist der doch sehr kurzeAuflösungsteil.Würde mir wünschen dass Frau Sigurdardottir mal wieder ein Buch wie "Geisterfjord" schreibt, das habeich schon 4 mal gelesen.Kaufempfehlung meinerseits.
Nun habe ich das Buch endlich durch. Ich tat mich etwas schwer, wobei es weniger am Buch lag. Der Aufbau ist typisch und das Rätsel bis zum Ende spannend. Ich ertappe mich aber immer wieder dabei, wie mich die abrupten Enden der Kapitel, um zum anderen Strang zurückzukehren manchmal etwas nerven. Das ist wie ein guter Wein, der durch einen guten anderen Wein ersetzt wird.Auf jedenfall eine spannende Geschichte für Leser der Autorin und für Neulinge. Der Stil ist gut, es liest sich weg. Allerdings wird es teils schon sehr heftig.
Vorne weg:Ich liebe die Bücher von Yrsa Sigurdardóttir, und habe bisher alle gelesen, die auf Deutsch erschienen sind, außer eben diese Reihe.Was mich von Anfang an sehr irritiert hat, ist, dass sich entgegen zu anderen Islandkrimis und -thrillern nicht geduzt wurde. In Island ist es ja normal, dass sich wirklich jeder duzt, und das wird auch in den meisten Übersetzungen berücksichtigt, nur eben hier nicht. Das finde ich persönlich sehr schade.Die Protagonisten:Auf der einen Seite ist da Kommissar Huldar, der offensichtlich nicht ganz so begeistert davon ist, dass ihm die Leitung der Ermittlungen übertragen wurde.Im krassen Gegensatz dazu steht die Kinderpsychologin Freyja, die Huldar durch ein kleines intimes Intermezzo kennt, und die alles andere als begeistert ist, dass ihn auf diesen Wege wiederzusehen.Inhalt:Besonders bestialische Morde an zwei augenscheinlich unschuldigen und wildfremden Frauen stellt die Kriminalpolizei in Reykjavik vor ein Rätsel.Die kleine Margrét war unentdeckt Zeugin beim Mord an ihrer Mutter, und soll mit Hilfe von Freyja und ihren Kollegen zu einer Aussage gebracht werden.Meine Meinung:Die Geschichte ansich ist wirklich gut ausgearbeitet, hat aber meiner Meinung nach doch einige Längen. Ich hatte zu Beginn ein paar leichte Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu finden.Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und fesselnd.Bei den beiden Protagonisten bin ich mir jedoch noch nicht ganz schlüssig, wie ich sie einschätzen soll. Besonders die Figur des Kommissar Huldar finde ich auf der zwischenmenschlichen Ebene leicht grenzwertig.Wo es mir am Anfang noch ein bisschen an Tempo fehlte, nimmt die Geschichte zum Ende hin hingegen noch einmal richtig Fahrt auf und überraschte mich mit einem Ausgang, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe. Das fand ich wirklich sehr stark erzählt.Fazit:Entgegen der bisherigen Bücher der Autorin, in denen auch immer ein bisschen Übersinnliches eine Rolle spielt, spielt dieser Aspekt diesmal keine Rolle. Das finde ich aber auch nicht schlimm, und es mindert ganz sicher nicht die Qualität der Handlung. Besonders die Art und Weise der Morde sticht hier heraus, etwas vergleichbares habe ich bisher noch nicht gelesen.Alles in allem ein wirklich spannender Thriller. Ich bin gespannt, wie es mit der Reihe weitergeht.
Der Aufbau des Buches ist völlig uninteressant gestaltet. Der Aufbau der Spannung dauert ewige Zeiten. Wenn überhaupt mal Spannung aufkommt, kommen danach sofort viele und lange langweilige Ausführungen.
Ich bin ein großer Fan von Yrsa Sigurdardottir, habe alle Dora-Bände und noch andere gelesen. Aber hier funktioniert die Story nicht.Vielleicht liegt es an der Übersetzung? Möglich wäre es. Aber auch die Protagonisten fand ich weder sympathisch noch interessant. Mich nervten sie sogar.Jedenfalls habe ich das Buch irgendwann gelangweilt und enttäuscht weggelegt. Schade.Da hilft nur noch warten auf eine neue Reihe von Yrsa. Mit hoffentlich wieder Tina Flecken als Übersetzerin. Und mit hoffentlich besseren Protagonisten, mit denen man mitfiebert und die einem nicht egal sind.
ich habe bisher fast alle bücher der autorin gelesen und wurde nie enttäuscht, bis auf dieses mal, die handlung an sich wurde ewig und ohne große spannung in die länge gezogene, vor allem die probleme des kommissars und der Psychologin, war etwas fehl am platz, ich hätte mir auch wieder einbißchen mehr mystik etc. gewünscht.
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